Aus der Presse:

Bei Adlum können jetzt Störche nisten Aufsteller einigen sich mit OVH auf Standort

Aus der Hildesheimer Allgemeine von 20.03.2025

Von Hubert Kleeberg und Andrea Hempen  

Adlum/Henneckenrode. Ein Nistplatz für Störche steht ab sofort am Ortsrand von Adlum. Hubert Kwiotek und Alexander Becker haben das Konstrukt aus Schrott und einem alten Strommast mit Norbert Bruns gebaut. Zum Standort am Lavesfeldweg hat der Ornithologische Verein Hildesheim (OVH) geraten. Dabei hatten die Vogelschützer ursprünglich Bedenken gegen das Vorhaben. mehr lesen…

Wie die Aktion „Bioblitz“ in Hildesheim eingeschlagen hat

Ornithologischer Verein ruft zum Artenbestimmungs-Wettbewerb auf / Mitmachen mit kostenloser App

Alistair Hill beszimmt mit dem Handy eine Pfanzenart. Foto Werner Mierzowksy

Region Hildesheim liegt derzeit bundesweit auf Platz 24 aus 407

Naturbeobachten geht einfacher denn je, und gleichzeitig kann man dabei etwas für den Artenschutz tun. Das Handy reicht dafür. Und eine App. Schon kann man bei der Bioblitz-Aktion mitmachen. Die kommt jedenfalls in der Region Hildesheim ziemlich gut bei vielen Menschen an. Deutschlandweit liegt der Landkreis Hildesheim immerhin auf Platz 24 von 407 Landkreisen. Und es ist erst gut die erste Halbzeit um. mehr lesen…

Wer singt denn da? Ornithologen beteiligen sich am Birdrace

Wie ist es um die Vogelwelt in Deutschland bestellt? Um das herauszufinden, haben Vogelfreunde sich ganz früh aufgemacht und Arten gezählt.

Aus der HAZ vom 06.05.2024

Von Andrea Hempen

Es ist ein Wettkampf – ohne Pokal am Ende. Wer zählt die meisten Vogelarten beim sogenannten Birdrace? Immer am ersten Mai machen sich in der ganzen Republik Vogelfreunde auf den Weg und zählen die Vögel, die sie sehen oder hören. Damit macht der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) auf die bedrohte Vielfalt der heimischen Vogelwelt aufmerksam. Durch die Festlegung von Beobachtungsgebieten wird festgestellt, ob Arten verschwunden oder neu aufgetaucht sind. Der DDA ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss aller landesweiten oder regionalen ornithologischen Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Im Kreis Hildesheim sind am Sonnabend zwei Teams des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim an den Start gegangen.

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Jede Meldung über einen Igel hilft der ganzen Art

Die Arbeitsgruppe Igelschutz Hildesheim hat ein großes Projekt vor der Brust. Menschen aus Stadt und Kreis können dieses Vorhaben unterstützen.
 
Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 14.05.2024
Von Andrea Hempen

Der europäische Braunbrustigel ist Wildtier des Jahres, es gibt immer weniger Exemplare. Ihnen fehlen geeignete Lebensräume, außerdem sind sie den Gefahren im Straßenverkehr und in Gärten durch Mähroboter ausgesetzt. „Zur Größe der tatsächlichen Vorkommen gibt es bisher aber nur wenige Studien“, erklärt Gabriele Mayen vom Igelschutz Hildesheim. Ein über mehrere Jahre angelegtes Projekt in Stadt und Landkreis soll deshalb dabei helfen, das Wissen zu erweitern. Und Erkenntnisse aus dem Projekt sollen in konkrete Schutzmaßnahmen einfließen. „Je mehr wir über Igel wissen, desto besser können wir sie schützen.“ mehr lesen…

Wolfsrisse bedrohen die Zukunft eines Rössinger Traditionsbetriebs  

Aus der HAZ am 13.11.2024

Von Joscha Röhrkasse

Der Wolf lebt seit 2011 wieder in Niedersachsen. In diesem Jahr mehren sich die Angriffe auf Nutztiere. Die Herde einer Schäferei aus dem Landkreis Hildesheim ist in nur vier Wochen drei Mal von einem Rudel attackiert worden. Für den Familienbetrieb bedeutet das nicht nur einen wirtschaftlichen Schaden. Die psychische Belastung wächst – auch aufgrund von Anfeindungen im Internet. Das Land fördert den Herdenschutz zwar mit Millionensummen. Aber reicht das? mehr lesen…

Wann ein Igel Hilfe braucht – und wann nicht

Wer einem Igel beim Überwintern helfen möchte, sollte einiges beachten.

Denn nicht alle Tiere, die auf den ersten Blick schwach wirken, dürfen einfach so adoptiert werden.

Aus der HAZ vom 09.10.2024

Von Laura Pöschel

Herbstzeit ist Igelzeit: Wenn es draußen kühler wird, bereiten sich die stacheligen Wildtiere auf den Winterschlaf vor und sind dafür nicht nur nachts auf Futtersuche. Um sich das nötige Fettpolster anzufressen, streifen Igel mitunter auch tagsüber durch Parks und Gärten. Findet man einen Igel, stellt sich die Frage, ob dieser Hilfe braucht oder nicht. Im Bundesnaturschutzgesetz ist geregelt, dass man ihn nur in seine Obhut nehmen darf, wenn er verletzt, krank oder hilflos ist. Sobald es dem Tier besser geht, gehört es wieder zurück in sein natürliches Lebensumfeld. mehr lesen…

Annas Nachwuchs ausgewildert: Gelbbauchunken im Ochtersumer Biotop

Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung von 26.09.2024
Von Andrea Hempen

28 Nachkommen von Anna sollen die Gelbunkenpopulation in Hildesheim stärken. Die weibliche Unke mit dem schönen Namen lebt im Schulbiologiezentrum in Ochtersum, ihr Nachwuchs ist vor etwa sechs Wochen geschlüpft und gesichert worden. Nun ist der Unkennachwuchs mit klarem Auftrag in die Freiheit entlassen worden. Die Aufzuchtstation für Gelbbauchunken im Schulbiologiezentrum Hildesheim wird im Rahmen des EU-Projekts „LIFE BOVAR“ betrieben.

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Vermehrtes Amselsterben durch Usutu-Virus

Naturschutzbund ruft Bevölkerung auf tote Amsel zu melden

Von Hanna IIea Enkhardt
 
Mach mehreren Jahren der Ruhe gibt es derzeit im Niedersachsen zunehmend Meldungen toter Amseln, die vermutlich dem Usutu-Virus zum Opfer fielen. Das aktuelle Verschwinden der Feldsperlinge in der Region wirft beim Ornithologischen Verein Hildesheim (OVH) zusätzliche Fragen auf. Bürgerinnen und Bürger sind angehalten Totfunde zu melden. Für den Menschen selbst ist das Virus ungefährlich. mehr lesen…

Aktivisten fordern nächtliches Verbot von Mährobotern – zum Schutz der Igel

Die ersten Gemeinden in Deutschland reagieren bereits auf die Gefahr durch die Maschinen. Für Region und Stadt will die Arbeitsgruppe Igel, dass sie nur tags und beaufsichtigt eingesetzt werden dürfen.

Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung von 8.8,2024

Von Kathi Flau

Wenn am kommenden Sonntag, 11. August, das Tierheimfest in der Mastbergstraße startet, dann wird Marianne Rübesamen mit ihren Mitstreitern aus der Arbeitsgruppe Igel vor Ort sein, um ein Problem zu thematisieren, das sie wie viele andere Tierschützer regional und bundesweit beschäftigt: die Sicherheit der Igel. Die ist nämlich durch Mähroboter gefährdet, vor allem dann, wenn die Geräte nachts unbeaufsichtigt durchs Gras fahren, dort, wo die Igel ebenfalls aktiv sind. mehr lesen…

Orchideenvielfalt – von Frauenschuh bis Knabenkraut

Allein in den Sieben Bergen gedeihen 26 verschiedene Orchideenarten. Üppige Naturräume zeichnen das Hildesheimer Land aus.

Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung von 5.Aug.2024

Von Andrea Hempen

Das Purpur Knabenkraut ist eine heimische Orchideenart Julia Wiesenmüller hat die blühende Pflanze entdeckt und fotografiert.

Die Hildesheimerin Julia Wiesenmüller hat die Natur für sich entdeckt. Seit sie einen Heilkräuterkursus besucht hat, streift sie mit einem anderen Blick, einem aufmerksameren, durch Wald und Flur. Dabei fallen ihr Schönheiten auf, die sie vorher nicht registrierte. Ein blühender Frauenschuh zum Beispiel oder das Purpur-Knabenkraut. „Am Galgenberg entdeckte ich den Fichtenspargel und am Dillsgraben bei Holle diese seltene Orchideenart“, berichtet Wiesenmüller begeistert. Über so viel Enthusiasmus freut sich Bernd Galland, Gründer der Paul-Feindt-Stiftung. „Der Frauenschuh ist ein hervorragendes Aushängeschild für den Naturschutz“, schwärmt der Mann aus Langenholzen. Der 81-Jährige erklärt, dass das Hildesheimer Land, von der Börde bis zu den Sieben Bergen, sehr üppige Naturräume beheimatet.
Allein in den Sieben Bergen mit dem Kalksteinboden gibt es 1800 Pflanzenarten. „Das ist eine ganze Menge“, sagt Galland. Er berichtet vom Messtischblatt, eine einst in Deutschland gängige Bezeichnung für die topografische Karte im Maßstab 1:25.000, auf dem verschiedenen Arten registriert werden. Derartige Quadranten mit allein 800 Arten gebe es sonst nur im Raum Göttingen und Northeim in Niedersachsen. „Wir leben hier in einer sehr besonderen Landschaft“, betont der Naturliebhaber. Die Karten werden regelmäßig aktualisiert.

Bernd Galland an seinem Arbeitsplatz   Foto Chris Gossmann

Galland war gerade einmal 15 Jahre alt, als er begann, sich für Pflanzen- und Tierwelt zu interessieren. Er ist auch Mitglied im Ornithologischen Verein zu Hildesheim. Gehofft habe er, dass auch weiterhin junge Menschen sich für die Natur begeistern können. „Damals hatte der Ornithologische Verein 300 Mitglieder, die Hälfte davon war jugendlich“, erinnert sich Galland an seine Anfangszeit. Heute haben Mädchen und Jungen kaum Zeit, weil die Schule so einen großen Raum einnehme. Aber: Das Interesse der jungen Menschen an der Natur sei gewachsen. „Das ist toll, passiert aber nicht von ganz alleine“, sagt er und weist auf die Aktivitäten der Stiftung und des Vereines hin, an denen sich immer auch junge Menschen beteiligen.
In Gruppen für den Naturschutz zu arbeiten, sei eine feine Sache, mache Spaß und fördere den Zusammenhalt. Die Gruppen hätten eine Altersstruktur von Anfang 30 bis 93 Jahre. Gemeinsam pflegen sie Flächen, etwa auf einer Anhöhe im Schnakental bei Langenholzen. Auf dem Natura-2000-Gebiet, das nach EU-Recht geschützt ist, wachsen zahlreiche Orchideen, besonders der Mücken-Händelwurz. Wie Galland berichtet, gibt es in den Sieben Bergen bis zu 26 verschiedene Orchideenarten. Etwa das Helmknabenkraut, das Rote und das Weiße Waldvögelein.
Doch so schön diese Namen auch klingen, keine dieser Blumen ist so markant wie der Frauenschuh. Diese heimische Orchideenart, die ihre Blätter je nach Standort ab Ende April entwickelt, hat Blüten in Form einer kleinen Pantoffel – daher der Name. Frauenschuh wird bis zu 60 Zentimeter hoch, die Blüten entfalten sich in rot, orange, rosa, grün, gelb oder mehrfarbig. Das Purpur-Knabenkraut wird sogar bis zu 80 Zentimeter hoch. Naturfreundin Wiesenmüller ist jedenfalls gespannt, welche Schönheiten sie noch entdecken wird. Seit sie vor drei Jahren ihren Mischlingsrüden Sadness bei sich aufnahm, ist sie noch öfter im Wald unterwegs – mit offenen Augen für heimische Pflanzen.

Naturinteressierte sind willkommen, am Programm der Paul-Feindt-Stiftung und dem Ornithologischen Verein teilzunehmen.
© Hildesheimer Allgemeine Zeitung

Wo singt die Nachtigall?

Der Ornithologische Verein zu Hildesheim e.V. (OVH) bittet um Unterstützung bei der Erfassung der Nachtigall in Stadt und Landkreis Hildesheim.

Eine singende Nachtigall. Die Vögel sind optisch unscheinbar, bestechen aber durch ihren einzigartigen Gesang. Foto: Salvatore Bologna

HAZ 17.04.2024

Von Andrea Hempen

(PP) Auch in diesem Jahr ruft der Ornithologische Verein zu Hildesheim e. V. (OVH) alle Naturliebhaber in Stadt und Landkreis Hildesheim auf die singenden Nachtigallen zu zählen und zu melden. Die Erfassung der Nachtigallen durch den OVH hat Tradition. Bereits seit mehr als 70 Jahren wird diese Zählung auch mit Hilfe der Öffentlichkeit durchgeführt. Auf die Aufrufe des OVH haben in den vergangenen Jahren viele Zeitungsleser reagiert und sich an der Erfassung der Nachtigall beteiligt. Das Wissen, wo sich Nachtigallenreviere befinden, wächst mit jedem Jahr.

Der OVH dankt allen Aktiven für Ihren Einsatz in den vergangenen Jahren und bittet um Ihre Unterstützung in dieser Saison.

Warum ist gerade die Nachtigall so interessant?

Das wichtigste Ziel bei der Erfassung der singenden Nachtigallen ist es Daten zum Schutz ihres Lebensraums zu bekommen. Die Nachtigall steht stellvertretend für alle anderen Bewohner von Hecken und verbuschten Landschaften. Sie ist eine Leitart: Geht es der Nachtigall gut oder schlecht, kann das auf andere Vogelarten abgeleitet werden.

Darum ist es nicht nur wichtig zu erfassen, wo die Nachtigall singt, sondern auch, wo sie nicht mehr beobachtet werden konnte.

Die gemeldeten Standorte der singenden Nachtigallen müssen dafür genau erfasst und punktgenau in Karten eingetragen werden. Diese Daten können auf Anfrage an die Grünämter der Gemeinden oder an andere Interessierte weitergeleitet werden, um bei der Planung der Pflege der Grünflächen berücksichtigt zu werden. mehr lesen…

Zuschuss sinkt: Stadt muss Programm zur Grünanlagen-Sanierung abbrechen

Volumen schrumpft von 13,5 Millionen auf fünf Millionen Euro – Hohnensee bleibt auf der Strecke

HAZ 16.02.2024

Von Rainer Breda

Die Stadt muss ihr Sanierungsprogramm für die Wallanlagen und den Hohnsensee vorläufig abbrechen: Bund und Land haben die Zuschüsse gekürzt, statt wie erhofft 13,5 Millionen Euro stehen dem Rathaus nun einschließlich eigener Mittel insgesamt nur rund fünf Millionen Euro zur Verfügung. mehr lesen…

 Ehrlicher-Park: Stadt Hildesheim weist Kritik an Umgestaltung zurück

Hildesheim – Der Kahlschlag im Ernst-Ehrlicher-Park und die Gestaltung eines Landschaftsparks, beraube zahlreichen Tieren ihres Lebensraums, so die Kritik eines Naturschützers. Die Stadt räumt den Lebensraumverlust ein, nennt dafür ihre Gründe.

von Andrea Hempen

HAZ Heute: 15. Feb 2024 – 17:00 Uhr Aktualisiert: 15.02.2024 19:03 Uhr

Im Auftrag der Stadt Hildesheim sind im Ernst-Ehrlicher-Park Sträucher und Büsche entfernt worden. Foto: Julia Moras

Hildesheim – Die Stadtverwaltung will die Kritik an der Umgestaltung des Ernst-Ehrlicher-Parkes nicht unkommentiert stehen lassen. Der Naturfreund Dieter Herrmann hatte beklagt, dass der Kahlschlag im Park zu radikal sei und die Umgestaltung vielen Vögeln und Insekten die Lebensgrundlage rauben würde. mehr lesen…

Naturschützer kritisiert Umgestaltung des Ehrlicher-Parks

Dieter Herrmann: Ein Landschaftspark passt nicht in die heutige Zeit

HAZ 14. Februar 2024

Der Ehrlicher-Park ist ein anerkanntes Gartendenkmal, das im englischen Stil angelegt worden ist. Viele Bereiche sind im Lauf der Jahre zum Beispiel durch Buschbewuchs so verändert, dass einige Blickachsen – etwa auf die Gewässer im Park – verdeckt sind. Aber dieses Buschwerk ist wichtiger Lebensraum für Vögel und Insekten. „Das Teichhuhn etwa braucht die Deckung am Ufer, um zu brüten“, sagt Dieter Herrmann. Die Vogelart steht bereits auf der Vorwarnstufe zur Roten Liste. Bislang fanden die Vögel im Ehrlicher-Park noch Lebensraum. Naturschützer Herrmann ist Mitglied im Ornithologischen Verein zu Hildesheim. Der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung gegenüber äußert er sich als Privatperson. mehr lesen…

Welche Ansprüche stellen die Menschen heutzutage an einen Park, Frau von Weymarn?

Derzeit ist der Ehrlicher-Park ihr Projekt und das ihrer Kollegen: Landschaftsarchitektin Susanne von Weymarn erläutert im HAZ-Interview, wo die vielfältigen Erwartungen der Menschen an Parks eigentlich herkommen.

Aus der HAZ 14. Februar 2024

Von Kathi Flau und Andrea Hempen

Foto Katie Flau

Frau von Weymarn, wenn es um Grünflächen geht, hört man oft den Wunsch, alles sollte sein wie früher. Flächen wie der Ehrlicher-Park sollen gepflegt sein, sich aber gleichzeitig natürlich entwickeln. Aber hat es denn so etwas in der Historie überhaupt je gegeben? 
Nein, das gab es in der Form nicht. Aber der Wunsch danach ist ja verständlich und auch berechtigt. Es kommt darauf an, wie weit man in der Geschichte zurückblicken will, aber im Mittelalter zum Beispiel hatten wir es mit sehr eng bebauten Stadtkörpern innerhalb eines Wallrings zu tun. Wo es so gut wie gar kein Grün gab.

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