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Wo ertönt der Ruf der Nachtigall?

OVH sammelt Meldungen über die schmerzbefreiten Sänger

Aus der  HAZ vom 03.05.205

Von Robin Pardey

Immer weniger Nachtigallen singen im Landkreis Hildesheim – das geht aus einer seit über 70 Jahren geführten Statistik vom Ornithologischen Verein zu Hildesheim (OVH) hervor. Dabei ist es gar nicht so schwer, das Kreisgebiet für den singenden Frühlingsboten wieder interessanter zu machen. Und dabei kann jeder einzelne unterstützen. mehr lesen…

Immer weniger Rotmilane im Kreis

Die Zahl der Greifvögel geht zurück – woran liegt das? Hildesheimer Ornithologen bitten um Unterstützung

Aus der HAZ vom 26. 04. 2025

Wenn Rotmilane am Himmel ihre Kreise ziehe, sind sie vom Erdboden aus gut zu erkennen. Denn die Raubvögel, die auch Gabelweihen genannt werden, haben einen gegabelten Schwanz. Die Vögel brüten ausschließlich in Europa, die Hälfte der gesamten Population lebt in Deutschland. Im Landkreis Hildesheim geht die Population allerdings zurück, wie der Ornithologische Verein zu Hildesheim (OVH) mitteilt. Gründe dafür sind der Verlust von Brutplätzen durch Abholzung und das Aufstellen von Windkraftanlagen.

Adult Rotmilan Foto Privat

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Bei Adlum können jetzt Störche nisten Aufsteller einigen sich mit OVH auf Standort

Aus der Hildesheimer Allgemeine von 20.03.2025

Von Hubert Kleeberg und Andrea Hempen  

Adlum/Henneckenrode. Ein Nistplatz für Störche steht ab sofort am Ortsrand von Adlum. Hubert Kwiotek und Alexander Becker haben das Konstrukt aus Schrott und einem alten Strommast mit Norbert Bruns gebaut. Zum Standort am Lavesfeldweg hat der Ornithologische Verein Hildesheim (OVH) geraten. Dabei hatten die Vogelschützer ursprünglich Bedenken gegen das Vorhaben. mehr lesen…

Die Lage der Arten im Landkreis Hildesheim mit besonderer Berücksichtigung der Vogelwelt

Welche Gefahren drohen durch die Energiewende in den kommenden Jahren?
Was kann man tun, um die Biodiversität zu sichern?

Anhang 1: Verbreitung ausgewählter Arten in LK Hildesheim Stand 2023

Anlage 2: EBCC Langzeitentwicklung der Bestände häufiger Brutvogel in Europa

Anlage 3: Rebhühner und Photovoltaik

Anlage 4: Anmerkungen zu ausgewählten Arten und Habitate, Bedeutung der NSGs in Hildesheim

Anlage 5: Abstände Horste aus dem Bundesnaturschutzges.

 

Gewinner und Verlierer: Wie Waldstörungen die Vogelwelt beeinflussen

Neues vom DDA 20.02.2025

Diese Waldflächen im Harz sind durch ein Mosaik unterschiedlicher Habitate gekennzeichnet, die durch Waldstörungen entstanden sind: Freiflächen mit einer ausgeprägten Kraut- und Strauchschicht wechseln sich mit stehendem Totholz und störungsfreien Waldbereichen ab. Durch wiederkehrende Störungen und unterschiedliche Entwicklungsstadien entsteht ein heterogenes Waldbild mit Lebensräumen für verschiedene Arten. © Anne Graser mehr lesen…

Zur Lage der Gronauer Masch

Liebe Freunde der Gronauer Masch,

wir alle sehen mit Sorge die Auswirkungen der trockenen Sommermonate, deren Niederschläge nur 1/3 der monatlichen Mittelwerte erreichten.

Die Despe und der Eddinghäuser Bach führen infolge der extrem trockenen Monate März, Mai, Juni, Juli und August seit Wochen wenig Wasser wie sämtliche Gewässer in weitem Umkreis.

Die Zufuhr aus der Despe wurde überdies zeitweise komplett unterbrochen – was wir aber mittlerweile wieder beheben konnten. Es fließt momentan Wasser über das Verbindungs- rohr aus der Despe in den Wiesengraben, wovon aber wenig in den Poldern ankommt.

Wir müssen bei der Entnahme darauf achten, dass in der Despe noch genügend Wasser verbleibt. Das ist momentan der Fall. Hier sieht es nach unserer Entnahmestelle derzeit so aus:

Die Despe nach der Wasserentnahme in das Rohr zum Wiesengraben (R. Huster 26.11.22)

Wiesengraben (R. Huster 11.11.22

Der im Jahre 2016 angelegte Abzweig aus dem Wiesengraben in den Mittelpolder hilft uns derzeit nicht, weil dort am Ende des Wiesengrabens an der Südwestecke der Stapelteiche kaum noch Wasser ankommt.

Der Eddinghäuser Bach, der den Nordpolder sonst auch versorgt, ist komplett trockengefallen.

Blick vom Beobachtungsturm auf den Nordpolder (links) (R. Huster 11.11.22)

Die PFS hat mit der UNB über mögliche Baggerarbeiten in der Masch gesprochen. Es wurde auch über eine Entnahmeleitung aus der Leine gesprochen, wozu man eventuell auch Förderung beantragen könnte. Was aber sicherlich auch einer wasserrechtlichen Genehmigung bedarf. Alles nichts, was morgen schon Realität werden könnte.

Wir werden lernen müssen, mit der Situation längerer Trockenperioden umzugehen. Mit allen Einflüssen auf die Ökösysteme. Der Sommer 2022 hat uns nach den Sommern 2018, 2019 und 2020 mal wieder viel zu wenig Niederschläge bereitet. Wir hatten ähnliche Situationen in der Gronauer Masch auch schon in den Jahren 1989, 2006 und 2010. Und noch jedes Mal sind die Vögel wiedergekommen . . .

Der Vorstand

Paul-Feindt-Stiftung

Ornithologischer Verein zu Hidesheim

28.11.2022

 

Wer hat hier ein Nest gebaut?

OVH-Jugendgruppe kontrollierte Nistkästen auf dem Nordfriedhof

Mitglieder der OVH Jugendgruppe und Helfer nach der Nistkastenkontrolle, Foto Salvatore Bologna

(PP) Am Samstag, 11.02.2023 hat die Jugendgruppe des OVH die jährliche Kontrolle der Nistkästen auf dem Hildesheimer Nordfriedhof durchgeführt. Unterstützt wurden wir von Helfern der Regionalgruppe Borsumer Kaspel und drei Gästen.

Die meisten gefundenen Nester konnten wir Meisen zuordnen. Bei einem Kasten entdeckten wir, dass das Einflugsloch mit Erde verkleinert wurde, hier hatte ein Kleiber gebrütet. Ein Nest bestand aus vielen trockenen Halmen und Blättern, ob hier ein Feldsperling zu Gast war? Oft haben wir gestaunt, welche Mengen Nistmaterial die Vögel in die Kästen transportieren.

Die Ergebnisse der Kontrolle haben wir in Listen eingetragen. So lässt sich für jeden Nistkasten nachverfolgen, ob er von Vögeln angenommen wurde, welche Vogelart es war und ob die Brut erfolgreich war.

Wie die Aktion „Bioblitz“ in Hildesheim eingeschlagen hat

Ornithologischer Verein ruft zum Artenbestimmungs-Wettbewerb auf / Mitmachen mit kostenloser App

Alistair Hill beszimmt mit dem Handy eine Pfanzenart. Foto Werner Mierzowksy

Region Hildesheim liegt derzeit bundesweit auf Platz 24 aus 407

Naturbeobachten geht einfacher denn je, und gleichzeitig kann man dabei etwas für den Artenschutz tun. Das Handy reicht dafür. Und eine App. Schon kann man bei der Bioblitz-Aktion mitmachen. Die kommt jedenfalls in der Region Hildesheim ziemlich gut bei vielen Menschen an. Deutschlandweit liegt der Landkreis Hildesheim immerhin auf Platz 24 von 407 Landkreisen. Und es ist erst gut die erste Halbzeit um. mehr lesen…

Dem Landkreis liegen Anträge für 22 Windräder vor

Die Zahl der Genehmigungen dürfte gegenüber 2023 deutlich steigen – und viele Vorhaben sind noch gar nicht dabei.

Aus der HAZ vom 24.01.2024

Von Tarek Abu Ajamieh

Dem Landkreis Hildesheim liegen derzeit Anträge für insgesamt 22 neue Windräder im Kreisgebiet zur Genehmigung vor. Das hat die Kreisverwaltung jetzt auf eine Anfrage der HAZ erklärt. Sie verteilen sich auf sieben verschiedene Standorte. In fünf dieser Fälle geht es um neue Windparks oder Anlagen, in zwei weiteren Fällen um ein sogenanntes Repowering, bei dem alte, leistungsschwächere Windräder durch moderne und meist deutlich größere Anlagen ersetzt werden. Zum Vergleich: Im gesamten Vorjahr hatte der Landkreis acht neue Windräder an zwei Standorten genehmigt. Und es ist durchaus möglich, dass weitere Genehmigungsanträge hinzukommen.

Dabei bahnt sich an einem Standort, an dem es über viele Jahre Streit zwischen Investoren und einer Bürgerinitiative gab, eine überraschende Wendung an – in der Feldmark zwischen Klein Escherde und Rössing in der Gemeinde Nordstemmen. Darüber, dort einen Windpark zu errichten, wird bereits seit dem Jahr 2011 diskutiert. Zunächst sollten es fünf oder sechs Anlagen werden. Doch eine Bürgerinitiative kämpfte dagegen an, drohte mit Klage, der Landkreis zögerte lange mit einer Entscheidung und lehnte die Genehmigung schließlich ab.

Vor einigen Jahren reduzierten die Initiatoren ihr Vorhaben auf zwei Windräder. Doch eine Entscheidung ließ weiterhin auf sich warten. Nun haben die Investoren ihre Pläne deutlich ausgeweitet – und einen Genehmigungsantrag für insgesamt sieben Windräder im Kreishaus eingereicht. Es ist damit das größte Vorhaben unter allen aktuell vorliegenden Genehmigungsanträgen im Landkreis Hildesheim.

Eine Genehmigung für vier neue Windräder hat ein Investor für das Gebiet zwischen Gronau und Eime beantragt. Je drei neue Windräder sollen auf Standorten bei Oedelum (Gemeinde Schellerten) und Esbeck (Stadt Elze) entstehen. Zudem liegt ein Antrag für ein neues Windrad bei Klein Ilde (Stadt Bockenem) vor. Repowering-Maßnahmen sind mit je zwei neuen Windrädern bei Adensen (Gemeinde Nordstemmen) sowie im Bereich von Breinum (Stadt Bad Salzdetfurth) und Almstedt (Gemeinde Sibbesse) beantragt.

Wollen Investoren mit ihren Windparks an den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur teilnehmen, die im Erfolgsfall Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gewährleisten, ist eine erteilte Genehmigung des zuständigen Landkreises Grundvoraussetzung. Die Kreisverwaltung geht davon aus, über alle jetzt vorliegenden Anträge in diesem Jahr zu entscheiden.

Viele weitere bekannte Projekte im Landkreis Hildesheim, etwa im Bereich der Stadt Bockenem, in der Hildesheimer Börde oder bei Giesen, sind noch nicht so weit fortgeschritten, dass die Investoren Genehmigungsanträge an den Landkreis richten konnten.

Im Vorjahr hatte der Landkreis das Ansinnen der Firma SAB Windteam aus Itzehoe genehmigt, zwischen Bockenem und Bornum nahe der Autobahn 7 einen Windpark mit sieben Windrädern zu errichten. Die Firma hat sich inzwischen auch erfolgreich auf eine Ausschreibung der Bundesnetzagentur beworben und will im nächsten Jahr mit dem Bau der Anlagen beginnen. Zudem genehmigte der Kreis ein einzelnes Windrad im Bad Salzdetfurther Bereich, kein Antrag wurde abgelehnt.

Gestiegen ist das Interesse an Freiflächen-Photovoltaikanlagen. Im Vorjahr genehmigte der Kreis ein solches Projekt, der Antrag stammte bereits aus dem Jahr 2022. Derzeit werden im Kreishaus vier weitere Anträge bearbeitet, zusätzlich liegen dort sieben sogenannte Bauvoranfragen für Solarparks vor.

Wer singt denn da? Ornithologen beteiligen sich am Birdrace

Wie ist es um die Vogelwelt in Deutschland bestellt? Um das herauszufinden, haben Vogelfreunde sich ganz früh aufgemacht und Arten gezählt.

Aus der HAZ vom 06.05.2024

Von Andrea Hempen

Es ist ein Wettkampf – ohne Pokal am Ende. Wer zählt die meisten Vogelarten beim sogenannten Birdrace? Immer am ersten Mai machen sich in der ganzen Republik Vogelfreunde auf den Weg und zählen die Vögel, die sie sehen oder hören. Damit macht der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) auf die bedrohte Vielfalt der heimischen Vogelwelt aufmerksam. Durch die Festlegung von Beobachtungsgebieten wird festgestellt, ob Arten verschwunden oder neu aufgetaucht sind. Der DDA ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss aller landesweiten oder regionalen ornithologischen Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Im Kreis Hildesheim sind am Sonnabend zwei Teams des Ornithologischen Vereins zu Hildesheim an den Start gegangen.

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Jede Meldung über einen Igel hilft der ganzen Art

Die Arbeitsgruppe Igelschutz Hildesheim hat ein großes Projekt vor der Brust. Menschen aus Stadt und Kreis können dieses Vorhaben unterstützen.
 
Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 14.05.2024
Von Andrea Hempen

Der europäische Braunbrustigel ist Wildtier des Jahres, es gibt immer weniger Exemplare. Ihnen fehlen geeignete Lebensräume, außerdem sind sie den Gefahren im Straßenverkehr und in Gärten durch Mähroboter ausgesetzt. „Zur Größe der tatsächlichen Vorkommen gibt es bisher aber nur wenige Studien“, erklärt Gabriele Mayen vom Igelschutz Hildesheim. Ein über mehrere Jahre angelegtes Projekt in Stadt und Landkreis soll deshalb dabei helfen, das Wissen zu erweitern. Und Erkenntnisse aus dem Projekt sollen in konkrete Schutzmaßnahmen einfließen. „Je mehr wir über Igel wissen, desto besser können wir sie schützen.“ mehr lesen…

Wolfsrisse bedrohen die Zukunft eines Rössinger Traditionsbetriebs  

Aus der HAZ am 13.11.2024

Von Joscha Röhrkasse

Der Wolf lebt seit 2011 wieder in Niedersachsen. In diesem Jahr mehren sich die Angriffe auf Nutztiere. Die Herde einer Schäferei aus dem Landkreis Hildesheim ist in nur vier Wochen drei Mal von einem Rudel attackiert worden. Für den Familienbetrieb bedeutet das nicht nur einen wirtschaftlichen Schaden. Die psychische Belastung wächst – auch aufgrund von Anfeindungen im Internet. Das Land fördert den Herdenschutz zwar mit Millionensummen. Aber reicht das? mehr lesen…

OVH mit Kooperationspartner BUND am Tag de offenen Denkmals

Aus der HAZ vom 08.10.2024

Am Tag des offenen Denkmals waren die Denkmalschutzbehörde der Stadt, die Stadtarchäologie sowie die beiden Naturschutzverbände BUND und OVH im Garten des ehemaligen Waisenhauses mit Infoständen präsent, um dieses etwas verborgen zwischen Stadtmauer und Mühlengraben liegende Kleinod bekannter zu machen. Die Naturschutzverbände stellten ihre Führung zu „Natur und Stadtgeschichte“ über die historischen Wallanlagen vor, auf deren Route auch der Waisenhausgarten liegt. Dort wurde in den letzten Jahren Obstbäume in Sorten aus der Region gepflanzt, so dass es sich anbot, über Themen wie naturnahes Gärtnern, Insektenschutz im eigenen Garten oder die Igelpflege in menschlicher Obhut zu informieren. Anhand einer Fotomappe wurden einige der hier und in den benachbarten Wallanlagen vorkommenden Vögel, Pflanzen, Insekten und Fledermäuse vorgestellt.

Am Infostand von BUND und OVH im Waisenhausgarten.

© Hildesheimer Allgemeine Zeitung

Galland 42 Jahre im Ausschuss  

Aus der HAZ vom 09.10.2024

Bernd Galland engagiert sich seit Jahrzehnten für den Naturschutz im Hildesheimer Land, aktiv war er besonders in der Paul-Feindt-Stiftung und im Ornithologischen Verein (OVH). Außerdem beriet er die Kreispolitiker im Umweltausschuss, genauer gesagt: im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Hochwasserschutz, wie das Gremium in dieser Wahlperiode heißt. Dort hat er 42 Jahre lang mitgearbeitet, nun zieht er sich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Sein Wissen und Erfahrungsschatz hätten die Arbeit im Ausschuss vorangebracht, lobte der Vorsitzende kürzlich in der jüngsten Sitzung – und der letzten von Galland.

„Die Natur und die vielfältige Geologie im Kreis Hildesheim sind in Niedersachsen einzigartig“, betonte er zum Abschied und wies besonders auf die schützenswerten „allerbesten“ Böden hin. Sein Appell an die Ausschussmitglieder: „Seien Sie sich des Wertes und der Schönheit unserer Landschaft immer bewusst.“ tw

© Hildesheimer Allgemeine Zeitung Foto HAZ Archiv

Wann ein Igel Hilfe braucht – und wann nicht

Wer einem Igel beim Überwintern helfen möchte, sollte einiges beachten.

Denn nicht alle Tiere, die auf den ersten Blick schwach wirken, dürfen einfach so adoptiert werden.

Aus der HAZ vom 09.10.2024

Von Laura Pöschel

Herbstzeit ist Igelzeit: Wenn es draußen kühler wird, bereiten sich die stacheligen Wildtiere auf den Winterschlaf vor und sind dafür nicht nur nachts auf Futtersuche. Um sich das nötige Fettpolster anzufressen, streifen Igel mitunter auch tagsüber durch Parks und Gärten. Findet man einen Igel, stellt sich die Frage, ob dieser Hilfe braucht oder nicht. Im Bundesnaturschutzgesetz ist geregelt, dass man ihn nur in seine Obhut nehmen darf, wenn er verletzt, krank oder hilflos ist. Sobald es dem Tier besser geht, gehört es wieder zurück in sein natürliches Lebensumfeld. mehr lesen…