Aus der Presse:
Blume des Jahres – bei uns fast schon ausgestorben
Ohne feuchte Wiesen kann der Große Wiesenknopf nicht existieren / Damit ist auch ein seltener Schmetterling in großer Gefahr
Die Loki-Schmidt-Stiftung in Hamburg hat den Großen Wiesenknopf zur Blume des Jahres 2021 ernannt. Obwohl er über ganz Eurasien verbreitet ist, kennen ihn hierzulande nur versierte Pflanzenfreunde. Denn das Pflänzchen aus der Familie der Rosengewächse ist extrem selten geworden. Grund dafür ist die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums. mehr lesen…
Schilfgürtel am Hohnsensee für die kommenden Brutzeiten vernichtet
Aus der HAZ am 16.01.2021
Wie konnte das nur passieren?
Bei Pflegearbeiten ist der Schilfstreifen am Hohnsensee abrasiert worden. Ornithologen sind entsetzt, denn damit geht vielen Vögeln ein Schutzraum verloren.
Ornithologen entsetzt: Schilf am Hohnsensee gekappt
Konzentration bei Vogelbestimmung
Naturkundlicher Spaziergang mit dem Ornithologischen Verein Hildesheim
Aus der LDZ vom 24. Okt. 2020
Von Stefanie Woyciechowski
Alistair Hill erklärt den Teilnehmern der Exkursion unter anderem die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie den Jungvögeln Foto Woyciechowski mehr lesen…
Piepmatz unter die Flügel greifen
Aus der Leine-Deister Zeitung vom 9. Okt. 2020
Ornithologischer Verein plädiert für die ganzjährige Wildvogelfütterung
Kreis – In der Frage, ob Wild* Vögel ganzjährig gefüttert werden sollten, bezieht der Omithologische Verein zu Hildesheim (OVH) deutlich Stellung: „Wir stellen fest, dass es sicherlich richtig ist. dass in den Stadtkerngebieten nur alltägliche Arien wie Amsel, Haussperling. Blau- und Kohlmeisen durch Futterzugaben gefördert werden.

Die Jungvögel beweisen, dass die Fütterung zur Brutzeit durchaus erfolgreich ist. Foto AHill/OVH
Im Gespensterwald an der Innersteau haben selbst die Bäume Gesichter
In Stadt und Kreis gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden.
Die HAZ stellt sehenswerte Naturreservate vor. Letzte Folge: Der Mastberg
Aus der HAZ 12. Sep. 2020
Von Marita Zimmerhof Fotos Werner Kaiser

Ein Golfplatz mit englischen Rasen? Nein. Die Feuchtwiesen im Bungenpfuhl werden regelmäßig zum Heumachen gemäht – un manchmal genüngt.
Hier kann sich der Bruchgraben endlich mal wieder so richtig schön breit machen
Schätze vor unser Haustür Aus der HAZ 5. Sep. 2020
Von Marita Zimmerhof: In Stadt und Kreis gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden. Die HAZ stellt sehenswerte Naturreservate vor. Heute: der Bruchgraben
Bald mehr Wasser für die Leineaue bei Betheln?
Niedersachsen unterstützt Entwicklung von Flüssen / Bach bei Betheln gehört zum Förderprogramm
Aus der HAZ 27.08,2020
Das Land Niedersachsen treibt die Entwicklung der Fließgewässer zwischen Ems und Elbe weiter voran: In dem seit 2012 laufenden Programm zur Förderung sogenannter kleiner Vorhaben der Fließgewässerentwicklung stehen dabei erstmals rund eine Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Auch ein Bach bei Betheln ist Teil des Programms. Durch das Geld werde das erfolgreiche Modell der Umsetzung von Vorhaben durch Vereine und Verbände gestärkt, teilt das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz mit. mehr lesen…
Lockt das Vogelfutter auch die Plagegeister an?
Ganzjährige Vogelfütterung ist umstritten / Ratten und Waschbären sind ungebetene Gäste
Aus der HAZ vom 24.08.2020 mehr lesen…
Die HAZ stellt sehenswerte Naturreservate vor. Heute: die Gronauer Masch
Schätze vor unserer Haustür
Safari-Feeling an der Leine: Doch der König der Tiere ist hier Welsh-Black-Bulle Saylor.
In Stadt und Kreis gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden.
Von Marita Zimmerhof
Wo Kaiser Wilhelm einträchtig neben der Borsumer Hauszwetsche steht
Schätze vor unserer Haustür: Die Streuobstwiese Groß Düngen
Aus der HAZ am 15. Aug 2020
In Stadt und Kreis gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden. Die HAZ stellt sehenswerte Naturreservate vor. Heute: die Streuobstwiese in Groß Düngen
Am Roten Steine sind jede Menge Schätze zu finden
Schätze vor unserer Haustür: Aus der HAZ vom 22. Aug. 2020
In Stadt und Kreis gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden. Die HAZ stellt sehenswerte Naturreservate vor. Heute: Am Roten Steine an der Innerste-Au
Von Marita Zimmerhof
Zwischen Ochtersum und der Marienburger Höhe erstreckt sich das Naturschutzgebiet „Am Roten Steine“, das der Lebensraum viele seltenere Arten ist. Alle Fotos Werner Kaiser mehr lesen…
Ein lebendes Museum mit ewig hungrigen Helfern
Die HAZ stellt in einer Serie sehenswerte Naturreservate vor. Heute: Der Gallberg.
In Stadt und Kreis Hildesheim gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden.
Der Landwirt Heinrich Köhler mit seiner Limousine Kühe
Kämen Zeitreisende heute nach Hildesheim, wären sie erstaunt, dass die Stadt im Südwesten und Südosten von dichtem Hochwald umgeben ist, denn über Generationen waren die Höhenzüge baumlos und kahl. Sie dienten der Bevölkerung, wo es der magere Boden hergab, als Acker, aber mehr noch als Weideland. Damit einher ging eine besondere Flora und Fauna, die heute um so mehr in Gefahr gerät, je mehr ihnen die Baumriesen das Sonnenlicht rauben.
Störche im Hildesheimer Kreis – Aus der HAZ vom 25. Juli 2020
Entsorgte Masken und Gummibänder: Eine Gefahr für die Störche
Kreis Hildesheim – Naturschutzbund warnt: Achtlos weggeworfene Gummibänder oder Einmal-Masken können für Störche und andere Vögel im Landkreis Hildesheim das Todesurteil bedeuten.
Auf dem Heberberg in Lamspringe hat Heine sogar ein Denkmal bekommen
Aus der Hildesheimer Allgemeine Zeitung 18. Juli 2020
In Stadt und Kreis Hildesheim gibt es viele landschaftliche Besonderheiten, um die uns Naturliebhaber aus anderen Regionen beneiden. Die HAZ stellt in einer neuen Serie sehenswerte Naturreservate vor. Heute: Der Heberberg